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DXF Geometry
Für das Erstellen von G-Code aus DXF-Dateien. Anwendung: Profildrehen Zurück zu Lila-CAM
DXF-Format für LiLa-CAM
Erlaubte DXF-Geometrie Elemente sind:
- Linien Elemente (haben einen Anfangspunkt und einen Endpunkt)
- Kreisseqmente (haben einen Mittelpunkt, Radius und einen Startwinkel sowie einen Endwinkel)
Layer
- QCad: Layer '0' reserviert für das Bauteilmaß
- weitere Layer für einzelne CAM Operationen.
LiLa-CAM Prinzip
- Layer-Konzept
- Konstruktions-Konzept
- CAM-Konzept
Layer-Konzept
In QCAD heißt der erste Layer '0' dieser ist nicht veränderbar. Lila-CAM erwartet in diesen Layer ein Rechteck (aus 4-Linien) das im ersten Quadranten liegt und die Maße des Bauteilsrepräsentiert. Dabei muss der Punkt (0|0) ebenfalls vorhanden sein.
Profillienen befinden müssen sich jeweils auf einen eigenen Layer befinden. Für jede Profillinie kann dann später eine CAM-Operation erstellt werden.
- Layer '0' Bauteil
- Layer '1' Profillinie
- nächster Layer … weitere Profilline falls erforderlich
Profillinene müssen kontinurierlic (ohne Lücken) sein und dürfen aus Linien und Kreisseqmenten bestehen. Die Reichenfolger der Kreisseqmente oder Richtung der Linien ist dabei unwichtig, da LiLa-CAM dies vor der Erstellung auf Gültigkeit überprüft und gegebenenfalls korrigiert.
Konstruktions-Konzept
Jede Profilliene (die auf einen eigenen Layer definiert ist) muss sich mit dem später gewählten Werkzeug drehen lassen. LiLaCam kann dies (noch) nicht prüfen und geht davon aus, das die Kombination aus Profilliene und gewählten Werkzeug sich auch tatsächlich drehen lässt.
Komplexe Geometrie kann dabei leicht in Kombination von mehreren Profillienen umgesetzt werden.
CAM-Konzept
Jede Profillinie wird in drei Elementen gedreht.
- Schlichten (Fineshed Cycle)
- Schrupppen (Rough Cyle)
- Ausräumen (Line Segments)
Jedes Element wird im Eigenschaftliste konfiguriert. Dabei sind insbesonde die Zustellung und Anzahl der Zyklen zu wählen.